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Zapfenstreich

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Zapfenstreich

Wie kaum ein anderer Begriff erweckt die bloße Erwähnung einen ganzen Erinnerungskomplex an die Wehrdienstzeit, im übertragenen Sinn signalisiert der Zapfenstreich zwar das Ende eines Soldatenbens oder auch einer Epoche.
In diesem Sinne befasst sich da Magazin vorwiegend mit den vergangenen 50 Jahren des Bundeheeres und den traditionellen Wurzeln österreichischer Militärgeschichte.
 

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Lange hat es gedauert, bis meine Website wieder present ist und es hat sich auch einiges geändert.
Ich bin nun im 87. Lebensjahr, meine Frau ist inzwischen verstorben, aber ihr Foto bleibt auf der Seite in dankbarer Erinnerung.

 Portrait1
1990
Geboren am 8. März 1936 in Klosterneuburg, N.Ö., Matura Realgymnasium Juni 1955, verheiratet seit 1960, 3 Söhne , 2 Töchter, 7 Enkel und 1 Urenkel ; Goldenen Hochzeit feierten wir 2010.
Seit 1959 ist Imst mein ständiger Wohnsitz. Das war zwar nicht gerade förderlich für eine militärische Karriere, umso wichtiger aber für ein gutes Familienleben.

 

Früher habe ich viel Sport getrieben und war berufsbedingt in den Bergen unterwegs. Mit dem Reitsport war ich ebenfalls beruflich verbunden. Jetzt halte ich mich mit Gartenarbeit körperlich fit, mit der Schriftstellerei versuche ich, geistiger Verblödung zu entrinnen.
Das ist mir trotz meiner 87 Jahre offenbar gelungen, wenn einem auch manchmal das Gedächtnis einen Streich spielt.
Inge und Walter
2015
Am Pfänder 1958
Als Fähnrich 1958 beim JgB 23

 

Begrüßung in Syrien
Einzug in den Golan 1974 bei Sa'sa

Meine militärische Laufbahn

  • Eintritt in die B-Gendarmerie am 6.September 1955 in Linz/Ebelsberg anschließend Offiziersausbildung vom November 1955 bis Dezember 1957 an der Militärakademie in Enns
  • Ausmusterung am 20. Dezember 1957 zum Vorarlberger Jägerbataillon 23 als Fähnrich
  • Mai 1959 Versetzung zur Brigade-Aufklärungskompanie 6 in Imst, ab Jänner 1960 Leutnant
  • Juni 1965 Versetzung zum Kommando Stabsbataillon 6 in Innsbruck als Adjutant
  • Juni 1959 Versetzung zur Tragtierkompanie 6 in Landeck als Kompaniekommandant, sei Juli Hauptmann
  • November 1973 bis August 1974 UN-Auslandseinsatz am Suezkanal und Golan
  • Dezember 1978 bis bis Dezember 1979 UN-Auslandsverwendung im UNDOF-Hauptquartier Damaskus, als Major und Deputy Chief Personnel
  • Jänner 1980 Versezuung zum Kommando Landwehrstammregiment 63, Innsbruck als S4, seit Jänner 1981 Oberstleutnant
  • Jänner 1990 Versetzung zum Armeekommando Wien und Beförderung zum Oberst
  • Mai 1990 Versetzung zur Heeresversorgungsschule Wien als Hauplehroffizier Versorgungsführung, ab 1992 Einteilung als S3 im Führungsstab
  • Seit April 1994 im Ruhestand.
S4-Kurs 1980
S4-Kurs 1980 an der Landesverteidigungsakademie

 

HVS, KpKdt-Kurs 1991
An der Heeresversorgungsschule als Hauptlehroffizier

Über meine Beiträge

  • Mein Hauptinteresse gilt im Allgemeinen der Heereskunde, besonders aber dem Bundesheer der ersten 50 Jahre
  • Aktuelle Themen behandle in der Rubrik "Im Brennpunkt", allerdings nur wenn sie von grundlegendem Interesse sind
  • In die gegenwärtigen Belange und Probleme des Bundesheeres mische ich mich nicht ein, - Besserwisser gibt er ohnehin genug - außer es geht um seine Substanz, wie die Frage nach dem Wehrsystem.
  • Parteipolitische Stellungnahmen oder Polemiken, in welche Richtung sie auch gehen mögen, wird man bei mir nicht finden
  • Ebenso lege ich keinen Wert auf den Beifall jener Kreise, die immer noch nicht kapiert haben, dass wir in einer modernen Zivilgesellschaft leben, in der nationaler Hurra-Patriotismus und Militarismus nichts verloren haben.
  • Bei den historischen Themen, bewege ich mich lieber abseits der ausgetretenen Pfade der k.u.k. Militärgeschichte.
Mein im Veling Verlag 2015 erschienenes Buch
Für Kaiser Max nach Mexiko
- Das österreichische Freiwilligenkorps in Mexiko 1864-67 -
kann bei Buchhandel.at oder an meiner Adresse zum Preis von
€ 24,-
bestellt werden.
Für Kaiser Max

Über eine Zuschrift an meineAdresse oder im Gästebuch würde ich mich freuen

Aktualisiert im April 2022

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